Michael Donth erneut CDU-Kandidat zur Bundestagswahl

16.09.2024
Pressemitteilung

Am Freitag, den 13. September 2024 kam der CDU-Kreisverband Reutlingen zur Durchführung des Kreisparteitages und der Wahlkreismitgliederversammlung zur Aufstellung des/r Bewerbers/in für den Wahlkreis 289 zur Bundestagswahl zusammen. Rund 120 Mitglieder aus dem gesamten Kreis waren nach Römerstein-Böhringen gekommen, um den CDU-Kandidaten für den Wahlkreis 289 für die voraussichtlich im Herbst 2025 stattfindende Bundestagswahl aufzustellen. Zur Wahl stellte sich erneut der Bundestagsabgeordnete Michael Donth, der den Kreis Reutlingen seit 2013 im Deutschen Bundestag vertritt. In seiner Vorstellungsrede hob er hervor, dass die Ampel in den letzten Jahren keine Politik für die Bürger gemacht habe. In die Oppositionsrolle habe sich die CDU verhältnismäßig gut eingefunden, doch ihre aktive Arbeit wurde meist durch die Ampel-Parteien blockiert. Donth gab auch einen Rückblick auf seine Arbeit im Wahlkreis vor Ort und in Berlin. „Ich möchte mich auch weiterhin für unsere Heimat, für unsere Region und für Sie im Deutschen Bundestag engagieren. Diese Aufgabe erfüllt mich, gibt mir Kraft und macht mir Freude. Wir müssen wieder für Perspektiven für unser Land und für unsere Wirtschaft sorgen und das geht nur mit der CDU. Dafür möchte ich mich einsetzen“, so Donth zu seiner Motivation, erneut für die CDU zur Bundestagswahl anzutreten.

Das Engagement von Michael Donth MdB in den nunmehr letzten drei Legislaturperioden wurde von der Versammlung belohnt: er wurde mit 97,5% der Stimmen erneut zum Wahlkreiskandidaten der CDU nominiert. Donth zeigte sich dankbar für das große Vertrauen, das ihm entgegengebracht wurde.

CDU-Kreisvorsitzender Manuel Hailfinger gratulierte Michael Donth herzlich zu seiner Wahl. Mit Blick auf die Bundestagswahl betonte Hailfinger: „Wir müssen dringend dafür sorgen, dass Leistung und Anstrengung in Deutschland wieder Wertschätzung erfahren. Das ist notwendiger denn je. Wir müssen klarmachen, dass es leistungslosen Wohlstand nicht gibt. Das Steuersystem muss so reformiert werden, dass sich Arbeit immer lohnt – von der steuerfreien Überstunde bis zur Umsetzung der Aktivrente. Wir wollen das Prinzip des Förderns und Forderns wieder einführen. Wir wollen Menschen stärker unterstützen, die etwa aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten können. Aber jeder, der arbeiten kann, muss zukünftig auch arbeiten. Ansonsten bekommt er keine Sozialleistungen.“

Als Gastrednerin war die Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg, Nina Warken MdB, nach Römerstein gekommen. In ihrer Rede fand sie unter anderem deutliche Worte für eine mögliche Zusammenarbeit der CDU mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Sie warnte davor, mit dem BSW Bündnisse einzugehen.

Vor der Nominierungsversammlung fand zudem der Kreisparteitag der CDU statt, bei dem die Delegierten zu den Parteitagen in Bezirk, Land und Bund zu wählen waren. Außerdem wurden auch für die auf Bezirks- und Landesebene stattfindenden Versammlungen zur Aufstellung der Landesliste zur Bundestagswahl Delegierte gewählt. Für den im nächsten Jahr anstehenden Bundesparteitag wurden Michael Donth MdB und die Stadtverbandsvorsitzende der CDU Reutlingen, Gabriele Gaiser, als Vertreter des Kreisverbandes gewählt.