Nominierung der CDU Pfullingen zur Kommunalwahl 2019

15.02.2019
Pressemitteilung

Alle amtierenden Stadträte sind wieder mit an Bord! Das ist die Bilanz der Nominierung zur Kommunalwahl der CDU Pfullingen. Bei unserer Nominierungsveranstaltung haben die CDU Mitglieder mit großer Mehrheit einem Listenvorschlag zugestimmt, der erfahrene Kommunalpolitiker mit jungen Hoffnungsträgern und bekannten Persönlichkeiten unserer Stadt verbindet. Spitzenkandidat für den Gemeinderat ist, wie auch schon 2014, Gert Klaiber, der auch Fraktionsvorsitzender der CDU Fraktion im Pfullinger Gemeinderat ist. Nach ihm folgen die weiteren CDU-Stadträte Gerd Mollenkopf, Felix Mayer, Carolin Abele und Bettina Bamberg auf den Listenplätzen 2 bis 5. Damit treten alle aktuell im Gemeinderat vertretenen CDU-Stadträte wieder für die Wahl an. Danach folgen auf den Plätzen 6 bis 8 Dr. Gideon Maier, Lehrer am Friedrich-Schiller-Gymnasium, Timo Schyska, Fußball-Abteilungsleiter des VfL Pfullingen und der Pfullinger Unternehmer Stefan Rau. Auf Listenplatz 9 folgt Beatrice Herrmann, Hauptamtsleiterin der Gemeinde Lichtenstein. Nach ihr folgt die Jugendgemeinderätin Meike Schmied, als jüngste Frau aller Zeit auf der Kommunalwahlliste der CDU Pfullingen. Auf den weiteren Plätzen folgen Marc Weiß (11), Jens Mekiska (12), Christoph Junk (13), Joachim Weidner (14), Cosmin Bud (15), Ralf Schmied (16), Marius Mäder (17), Patrick Tobies (18), Iris Tröster (19), Petra Mutschler (20), Marvin Kühn (21) und Philip Groll (22).
Die Kreistagsliste des Wahlkreis 3 wird die Rechtsanwältin Silke Kurz anführen, die von den Mitgliedern als Spitzenkandidatin nominiert wurde. Nach ihr folgen Felix Mayer, Bettina Bamberg, Gerd Mollenkopf, Jens Mekiska und Joachim Weidner.

Auch die Strategie für die Kommunalwahl wurde den anwesenden Mitgliedern erstmals vorgestellt. Diese basiert auf dem wechselseitigen Austausch; einer Kommunikation von Angesicht zu Angesicht und der politischen Auseinandersetzung mit jedem einzelnen Wähler. Wir werden deshalb mit den Menschen unserer Stadt in Austausch treten, den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt zuhören und Ihre Sorgen und Probleme ernst nehmen. Kurz: Wir werden Politik für die Bürgerinnen und Bürger machen, denn es geht auch um die Zukunft unserer Stadt, um die Zukunft unseres Kreises und die Zukunft unserer Heimat.