Unsere Kampagne zur Kommunalwahl: „Heimat. Entwickeln. Bewahren. Erleben.“

16.04.2024
Pressemitteilung

Am Dienstag fand in der BeckaBeck-Filiale am Marktplatz in Pfullingen ein Bürgergespräch der CDU Pfullingen mit der neuen Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg, Nina Warken MdB, statt. Das Gespräch wurde von Silke Kurz, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Steuerrecht sowie Bezirksvorsitzende der Frauen-Union Württemberg-Hohenzollern, moderiert.

Timo Plankenhorn, Vorsitzender der CDU Pfullingen und Generalsekretärin Nina Warken nutzten die Gelegenheit, um über aktuelle politische und gesellschaftliche Themen zu sprechen, wie die Bildungspolitik und den Fachkräftemangel.

Besonders im Fokus standen beim Wahlkampfauftakt aber die Herausforderungen und Chancen der bevorstehenden Kommunalwahlen, sowie die Vorstellung der Kampagne der CDU Pfullingen „Heimat. Entwickeln. Bewahren. Erleben.“

Der Spitzenkandidat der CDU Timo Plankenhorn warb für die Kommunalwahlen und kommunale Themen, die die Menschen in der Stadt beschäftigen und betonte, wie wichtig es ist, dass Politik nah an den Menschen und für die Menschen gemacht wird. „Heimat ist für uns mehr als ein Ort, Heimat ist Pfullingen. Deshalb ist es uns wichtig, Politik zu machen, die unsere Heimat fit macht für die Herausforderungen von morgen und Antworten auf die Fragen gibt, die für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung wichtig sind.“, so Plankenhorn. Für die CDU Pfullingen ist klar, dass die Stadt mit einer klaren Vision für die Zukunft entwickelt werden muss, denn in Zeiten knapper Finanzmittel müssen mit Investitionen in die Zukunft die richtigen Weichen gestellt werden, die unsere Stadt nachhaltig attraktiv machen. Es ist wichtig die Balance zu finden zwischen notwendigen Ausgaben, um erfolgreich in der Zukunft zu sein und gleichzeitig maßvoller Reduzierung von wiederkehrenden Kosten, wo dies möglich ist.

Bei der Diskussion mit Generalsekretärin Nina Warken wurden diverse Themenfelder gemeinsam mit den Teilnehmern angesprochen. Insbesondere das Thema Fachkräftemangel in der Wirtschaft wurde intensiv diskutiert. Ebenso waren die frühkindliche Bildung und die Bildungspolitik im Fokus, die es ermöglichen muss, dass Familie und Beruf besser vereinbar sind, davon profitieren nicht nur die Familien, sondern auch die Wirtschaft. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Überwindung bürokratischer Hürden und der Nutzung von Digitalisierung zur Effizienzsteigerung in der Verwaltung, alle Beteiligten waren sich einig, dass zum Abbau von Bürokratie zunächst der weitere Bürokratieaufbau kritisch hinterfragt werden muss und wo immer möglich Regelungen reduziert werden müssen.